Pflegedokumentation –
Das Berichteblatt „fühlt sich heute wohl“!

Inhalt:

„Müsste ich nur halb so viel dokumentieren, hätte ich mehr Zeit für die Arbeit, die mir wirklich am Herzen liegt“.
Solche und ähnliche Aussagen habe ich viele gehört. Der Dokumentationsaufwand und die Anforderung an die Dokumentation ist höher denn je. Auch wenn es einzelne Schritte zur „Entschlankung“ der Pflegedokumentation gibt, so ist der weit verbreitete Glaube, eines täglich gut geführten Pflegeberichtes allgegenwärtig. Doch was gehört  in einen Bericht? Welche Informationen sind notwendig und was ist überflüssig?

Im Rahmen der Fortbildung steigen wir in das Thema anhand des 5-Regel-Modells ein. Jede Stufe veranschaulicht anhand praxisbezogener Beispiele wie ein Pflegebericht aussehen kann und wie wichtig der Bericht als Kernelement zu sehen ist. Ebenfalls kann der Bericht als Schnittstelle zwischen allen Dokumentationen dienen. Auch die Fehlerquellen gilt es zu benennen  und diese mit Praxis- und Erfahrungsbeispielen zu veranschaulichen .

Dauer:

• Fortbildungseinheit 180 Minuten
• Fortbildungseinheit 120 Minuten (verkürzt)

Zielgruppe:

• Pflege- und Betreuungspersonal, sowie Hauswirtschaftspersonal, ggf. Leitungskräfte.